AutorIn des Beitrages:
Fischer Wilhelm 4650 Lambach wilhelm.otto.fischer@gmx.net
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Mein Text ...
I lieg i da Wiesn und schau ins Laund.
Wia schee is dö Gegnd um mi ummanaund!
Scho schee insa Hoamat, scho schee, sog ih.
Und du, wia siagst du dös? Hiatzt frog ih dih :
Hearstas Bacherl, wias iwa d Stoana springt?
Hearst in Windhauch, wiara i d Wüpföln singt?
Siagst in Geier, wiara sih affidraht
ohne oan Flügöschlog, van Wind vawaht?
Siagst dö Woikn, wias iwan Hümmö schwebm?
Drahn sih und windn sih, ois tatns lebm.
Riachst dö Wiesn, wias vo dö Bleamöln duft?
Riachst in Heigruch umadum i da Luft?
Und gschpiarst dö Sunn, wias so schee warmt und stroit?
Odar as Wüd, drinna in Tannawoid?
Gfreit dih da Mond, wiara von Hümmö locht?
Gfreit dih dö Nocht mit ihra Sternenprocht?
Mih gfreit dös oiss, kaunn net sogn, wias mih gfreit.
Owar oans kaunn ih sogn und sog ih heit :
Dös is dö Gegnd, wo ih afgwoxn bi.
Dös is mei Hoamatlaund, do ghear ih hi. |