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Heimat

Wann i glaub, i kumm ham, bin i do net daham;
I kenn alle Weg, die Heisa, die Bam,
Und doch bin i durt nimmer daham.
Manche Leit, wann i’s triff, lachn mi an,
Aber sei ma si’s ehrlich, was bleibt am davon.
Die Leit lachn mi an: Ah, bist du a wieder do,
Und i, i lach z’ruck: „Na freilich, ja, ja !
Muaß ja schaun, wia jetzt alles is,
S is zum Erinnern und daß i nix vergiß.“
Aber ans wird ma schmerzlich jedes Mal kloa,
S is nimmer wia’s frühramal woa.
I kenn alle Weg, die Heisa, die Bam,
Aber trotzdem bin i durt nimmer daham
bin i durt nimmer daham
nimmer daham …

1.1.2009