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 II. Epen
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III. Erzählungen |
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IV. Gedichte |
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V. Novellen |
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Ausgewählte Literatur zu
Franz Stelzhamer |
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1839:
Wer hat wahrhaftiger geliebt, der durch die Liebe ein Weiser oder der durch die Liebe Narr geworden ist. Ein Minnegedicht.
1840:
Daums Elysium im St. Anna Keller, ein Spiegelbild.
Tschungmall und seine Automaten.
Das Hydro-Oxygen-Gas (Gas-Mikroskop) – Mikroskop des Herrn Carl Schuh
Taglioni und der Tanz
Danhausers Lisztbild, Frühlings- und Künstlerphantasie.
Gedanke. I: Die Liebe. II: Herz und Verstand.
Die Almanache von 1840. Kritische Exerzitien (Orpheus, Iris, Aurora,Cyanen,
Gedenke Mein, Immergrün)
Daguerreotypische Versuche angestellt von Stelzhamer: Vorsaal, Betrachtung, Daguerre. 1 Bildchen: Das Innere eines Provinzkaffeehauses.
Musikalische Phantasien eines Unmusikalischen.
Die Sprachmaschine des Herrn Faber, ein Kuriosum
Aphorismen über die dramatische Kunst
Balladen und Romanzen von J. N. Vogl
1841:
Wiener Daguerreotypien in phantastisch-romantischem Rahmen.
1. Soiree bei Dommayer in Hitzing
Das dritte Konzert des Musikvereines und der Pianist E. Pirkhert
Kleine Nachlesung zu Saphirs Vorlesung
1842:
Briefe eines Fremden aus und über Wien
Meine sublimen Gedanken über den Bart
Sophie Schröder und ihr Sohn gastierend auf einem Provinztheater
Paganini. Ein Nachruf
Theodor Döhler. Künstlerskizze
Der achte Juli 1842
Federzeichnungen. I: Sonntag Nachmittag. Landschaftsskizze.
II: Das Frühstück
Im Freien.
Der Volksdichter Stelzhamer als Vorleser, ein kritisches Phantasiestückchen
1843: Meine Gedanken vor, während und nach Dr. Wiests Soiree
Ein kritisches Lustlager. I: Manöver: Junger Herr, Sie sprechen wie ein alter
II: Manöver: Mich trägt ein wackrer Reiter, drum blink ich auch so heiter
1844:
Ein Abend vor der Linie. Genrebild
Wiener Stadtphysiognomie und Wiener Volkscharakter
1848:
Eine rührend edle Tat
Entgegnung auf die Entgegnung
1850:
Hirngespinste
C.M.B. eine kleine Dreikönig-Betrachtung
1851:
Frühlingsaufgebot, `s natürli Wunder, da christli Bua.
Ein Beitrag zur Biographie Lenaus
1852:
Hirngespinste
1853:
Münchener Brief
1855:
Der Kapuziner Rothbart im Paß Lueg
1856: Der patriotische Salzburger Bauer
1857: Nix für unguat. An meine Pränumeranten
Pointierte Spaziergänge in und um Salzburg. I: Das große Wohltätigkeitskonzert
In Henndorf
Pointierte Spaziergänge in und um Salzburg. II: Das fliegende Rösslein auf dem Hannibalplatz
Offener Brief an das lesende Publikum
Sonntagmorgenphantasie
Das St.-Josefs-Fest zu Salzburg
Frühlingsbrief aus Salzburg
Dr. Eduard Schider tot. Nachruf
1861:
Denken und Dichten, Gedankensplitter
Die Herrschaft der Menschen über die Erde. Betrachtung
1865:
Sylvester Wagner. Elegie
1872:
D`siebzga Tanz oder dalöbn mueß ma`s halt
1875:
Aus meiner Studienzeit. Salzburger Erinnerungen
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