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Während der Wiener Periode schrieb Stelzhamer eine Vielzahl von Artikeln für literarische Zeitschriften über die seltsamsten Themen wie "Meine sublimen Gedanken über den Bart", "Schuhs Mikroskop" und "Fabers Sprachmaschine", aber auch Beiträge über Kunst wie "Aphorismen über die dramatische Kunst".
Literarische Kritiken aus der Feder Stelzhamers finden wir in "Almanache für das Jahr 1841" ("Orpheus", "Iris", "Huldigung der Frauen", "Aurora", "Der Freund", "Das Veilchen", "Cyanen", "Gedenke mein" und "Immergrün"). Für das von Adalbert Stifter bei Heckenast herausgegebene Sammelwerk "Wien und die Wiener in Bildern aus dem Leben" verfasste Stelzhamer die Aufsätze "Wiener Stadtphysiognomie und Wiener Volkscharakter" und "Abend vor der Linie".
Der parteiunabhängige, aber politisch scharfsichtige und weit blickende Stelzhamer nahm in Versen Stellung zur Tagespolitik im Revolutionsjahr 1848. Auf dieses Jahr gehen die politischen Gedichte "Das Märzlied, Österreich frei", "Das Mailied oder des Kaisers Flucht", "Das Augustlied oder des Kaisers Rückkehr", "Erzherzog Johann, der deutsche Reichsverweser" und "A.E.I.O.U oder des Kaisers zweite Flucht" zurück.
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